Medi-Taping

Unser Leistungsspektrum umfasst neben der Biokypernetik noch die Bereiche der Craniosacrale Osteopathie, die informativ Medizin und das Medi-Taping.

Was ist Medi-Taping?

DIE MEDI-TAPING METHODE

Durch ein speziell entwickeltes elastisches Tape und die richtige Klebetechnik ist es möglich, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen in kürzester Zeit erfolgreich zu therapieren.

Die spezifische Art des Tapens erzielt eine stimulierende Wirkung auf Muskelpartien, Gelenke, Lymph-, Nerven- und Meridiansysteme und beschleunigt so den körpereigenen Heilungsprozess. Die unterschiedlichen Farben der Tapes werden therapeutisch genutzt. Beispielsweise wirkt blau schmerzstillend und abschwellend bei akuten Verletzungen. Rot dagegen ist die Farbe der Wahl bei chronischen Schmerzen.

MEDI-TAPING kann auch präventiv genutzt werden, z. B. vor sportlichen Belastungen als Verletzungsprophylaxe

Ich nutze die MEDI-TAPING Methode zusätzlich zur osteopathischen Behandlung. Bei akuten oder massiven Schmerzzuständen ist es für den Patienten eine große Erleichterung, wenn er eine unmittelbare Verbesserung der Schmerzen erfährt. Meditaping ist eine erstaunlich schnell wirkende Schmerztherapie. Nach meiner Erfahrung ergänzen sich beide Methoden oftmals hervorragend.

MEDI-TAPING ist eine physikalisch wirkende Schmerztherapie ohne Nebenwirkungen.

Der Name MEDI-TAPING® ist geschützt und darf nur von Therapeuten geführt werden, die eine entsprechende Ausbildung absolviert haben.
Quelle: medi-tape.de

 

Medi-Tape Indikationen

INDIKATIONEN BEIM MEDI-TAPING

Medi-Taping mobilisiert die Muskulatur, wirkt analgetisch über eine Hemmung der Schmerzleitung (Gate Control Theorie by Melzack u. Wall) und stützt Bänder und Gelenke. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden aktiviert. In folgenden Bereichen kommt das Medi-Taping zum Einsatz:

Kopfschmerzen:
Migräne, Spannungskopfschmerz, Trigeminusneuralgie, muskulärer Tinnitus, Schwindelzustände.

Muskuläre Schmerzsyndrome:
Muskelverkrampfungen, Schmerzen an Knochen oder Muskeln nach Traumata (wie Stürze, Schläge oder UnfälleFibromyalgie, Rheumatische Erkrankungen, Spätfolgen von MS, Spätfolgen von Apoplex, Muskelfaserrisse, Achillodynie, Fersensporn, Morbus Sudeck.

Neuropatische Schmerzen:
Polyneuropatie, Restless legs, Nervenverletzungen, Carpal-Tunnel-Syndrom.

Viscerale Schmerzsyndrome:
Obstipation(Verstopfung), Prostatitis, Dreimonatskoliken oder KISS-Syndrom bei Säuglingen, Thrombophlebitiden, Lymphödem.

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